Das Losheimer Kino verfügt über ausreichend Sitzplätze und in der Regel sind keine Reservierungen notwendig. Die Kasse öffnet eine halbe Stunde vor Filmbeginn.


Wir lieben Kino...





Die kommenden Filme:

Am Freitag 15.03. um 20:00 Uhr und am Sonntag 17.03. um 18:00 Uhr in den Lichtspielen Losheim

 

Perfect Days

 

FSK ab 0 freigegeben

Hirayama (Koji Yakusho) scheint mit seinem einfachen Leben als Toilettenreiniger in der japanischen Metropole Tokio vollkommen zufrieden zu sein. Außerhalb seines stark strukturierten Alltags genießt er seine Leidenschaft für Musik und Bücher. Er hört noch alte Kassetten und liest aus abgegriffenen Taschenbüchern. Außerdem ist er fasziniert von Bäumen und hält besonders interessante Exemplare mit seiner Kamera fest. Eine Reihe unerwarteter Begegnungen enthüllt jedoch nach und nach mehr über seine Vergangenheit und die Gründe, warum die Einfachheit seines täglichen Lebens ihm das ersehnte Glück zu geben scheint.

Am Dienstag 19.03. um 20:00 Uhr in den Lichtspielen Losheim

 

Es war einmal in Deutschland

 

FSK ab 12 freigegeben

Im Nachkriegsdeutschland 1946 schlagen sich der Jude David Bermann (Moritz Bleibtreu) und seine Freunde, die der Verfolgung durch die Nazis nur knapp entkommen sind, als wahre Überlebenskünstler durch. Mit Witz, Tricks und Dreistigkeit umgarnen sie an den Haustüren der Stadt Frankfurt am Main die dort lebenden Damen und verkaufen allerlei Kram wie Bettwäsche und Handtücher, um damit so schnell es geht die Ausreise in die USA oder nach Palästina finanzieren zu können. Doch die amerikanische Offizierin Sara Simon (Antje Traue) ist ihnen auf den Fersen. Sie ist klug und schön, aber dafür bohrt sie unerbittlich besonders in Davids Vergangenheit herum: Warum nur besitzt er zwei Pässe? Und wie kann es sein, dass er nach einem Besuch auf dem Obersalzberg mit Hitler in Kontakt stand?

 

 

Am Mittwoch 20.03. um 15:00 Uhr im Rahmen des "Seniorenkinos" und um 20:00 Uhr in den Lichtspielen Losheim

 

Heaven can wait - Wir leben jetzt

 

FSK ab 0 freigegeben

Sven Halfars Dokumentarfilm blickt auf einen Chor aus Hamburg, bei dem alle mindestens 70 Jahre alt sind und sich mit Gesang ein Stück echte Freiheit ins Leben holen. Nicht immer ist das einfach, muss doch die innere Nervosität überwunden werden, sich vor Publikum derart öffnen zu können. Vielen Menschen dieser Kriegsgeneration fällt das nicht gerade leicht, denn Gefühle gehören nicht zu dem, über das sie zu sprechen – und erst recht nicht zu singen – gelernt haben. Aber in der Gemeinschaft des Chors scheint auch das plötzlich möglich. Doch dann erreichte die Corona-Pandemie auch Deutschland und stellte den Chor vor ganz neue Herausforderungen.

 

Am Freitag 22.03. um 20:00 Uhr und am Sonntag 24.03. um 18:00 Uhr in den Lichtspielen Losheim

 

Joyland

 

FSK ab 12 freigegeben

In Lahore leben Haider (Ali Junejo) und seine Frau mit der gesamten Familie seines Bruders auf engstem Raum zusammen. In diesem Haus, in dem jeder unter den Blicken der anderen lebt, wird Haider aufgefordert, einen Job zu finden und Vater zu werden. Seine Frau arbeitet als Kosmetikerin und er kümmert sich um seine Nichten und um seinen Vater. Er gibt dem Druck nach und begibt sich auf die Suche nach einem Job. An dem Tag, an dem er eine Stelle in einem Kabarett findet, fällt seine Aufmerksamkeit sofort auf die transsexuelle Tänzerin Biba (Alina Khan). Als sich aus anfänglicher, harmloser Faszination Gefühle entwickeln, ist Haider zwischen den Anforderungen, die auf ihm lasten, und dem unwiderstehlichen Ruf der Freiheit hin- und hergerissen.

Am Freitag 29.03. um 20:00 Uhr und am Sonntag 31.03. um 18:00 Uhr in den Lichtspielen Losheim

 

Geliebte Köchin

 

FSK ab 6 freigegeben

Ganze 20 Jahre kocht Eugénie (Juliette Binoche) bereits für den berühmten Gastronomen Dodin Bouffant (Benoît Magimel). Nach dieser langen Zeit ist aus ihrer anfänglich rein geschäftlichen Beziehung mehr geworden. Aus der gemeinsamen Liebe für gutes Essen entstand eine warmherzige Liebe füreinander. Dodin möchte Eugénie schließlich zu seiner Frau machen. Doch sie denkt erstmal gar nicht ans Heiraten und möchte sich ihre Freiheit bewahren. Also heckt Dodin einen verführerischen Plan aus, für die er sich selbst an den Herd stellen muss…

Adaption des Romans „La Vie et la passion de Dodin-Bouffant, gourmet“ von Marcel Rouff.


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